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In der Unterwelt galt er als meistgefürchteter Yakuza. Um "Immortal Tatsu" ranken sich zahlreiche Legenden, doch eines Tages hängt er sein Gangsterleben an den Nagel und beschreitet einen neuen Pfad... Den Weg des Hausmanns, und zwar in Vollzeit!
"Hausmann. In Vollzeit."
"Immortal Tatsu" ist der meistgefürchtete Yakuza in Japan. Wer seinen Namen hört, ergreift zitternd die Flucht. Doch Tatsu hat sich für einen anderen Weg entschieden: für den Weg des Hausmanns.
Nun kämpft er furchtlos gegen Hausstaub, zaubert süße Obentos, versucht seine Vermieterin zu beeindrucken und versucht die furchterregendste Person bei Laune zu halten: seine Frau.
Ich habe lange hin und her überlegt, ob ich den Manga lesen will oder nicht. Einerseits war ich neugierig, anderseits haben mich das Cover und der Zeichenstil nicht wirklich angesprochen.
Meine Neugier hat aber mal wieder gewonnen und ich wurde nicht enttäuscht!
Die Geschichte ist einfach so dumm - im positiven Sinne - und so lustig! Ich habe beim Lesen echt viel gelacht.
Den Zeichenstil mag man oder eben nicht. Schön würde ich ihn nicht nennen, er ist aber detailreich und passt super zu der Atmosphäre der Geschichte.
Diesmal hat es mich sogar gar nicht gestört, dass die Geschichte episodenmäßig erzählt wird und aus einzelnen, eigenständigen Kapiteln besteht.
Wer abschalten und lachen möchte, macht mit dem Manga nicht verkehrt.
Titel: Yakuza goes Hausmann
Mangaka: Kouse Oono
Genre: Slice of Life, Comedy
Bände: bis jetzt 1 / in Japan 4 (wird fortgesetzt)
Verlag: Carlsen
Preis: [D]€7,50/[AT]€7,80
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