Verliebt in Akihabara [Review]

By Kisara Nishikawa - Donnerstag, April 19, 2018



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Yuki arbeitet als Angestellter in Akihabara. Die eine Sache, die ihn wirklich nervt, sind die ganzen Nerds und Otakus in seinem Viertel. Als er zufällig mitbekommt, wie einer von diesen Otakus in einer Seitenstraße bedrängt wird, geht er trotzdem dazwischen und wird dabei selbst verprügelt. Der Typ, dem er geholfen hat, heißt Ayumu und ist offenbar...schwul? Auch das noch! Bloß weg von diesem (aber echt mal hübschen) Typen. Aber wieso läuft er neuerdings diesem Ayumu andauernd wie zufällig über den Weg?


Der Klapptext hat den Manga sehr gut zusammengefasst. Der hetero, Otakuhasser verliebt sich in den schwulen Otakutypen. Eine süße, mal witzige Liebesgeschichte mit einem sehr vereinfachten und trotzdem zu der Story passenden Zeichenstil. Viel mehr hat der Manga auch nicht zu bieten. Wer also was außergewöhnliches erwartet, ist hier fehl am Platz. Liebe, Drama, Versöhnung und ein komischer BL-Mangaka Bruder, der seinen großen Bruder in komischen Posen fotografiert um die Bilder als Vorlage zu den Doujinshis zu verwenden. 

Der Manga eignet sich auch für BL-Anfänger sehr gut.
Wer außerdem leichte Liebesgeschichten mag und sich von Klischees nicht abschrecken lässt: unbedingt den Manga kaufen! 


Titel: Verliebt in Akihabara
Mangaka: Chiaki Kashima 
Genre:
Romance, Boyslove

Bände: Oneshot
Verlag: Kazé
Preis:  [D]€6,95/[AT]€7,20 

https://www.kaze-online.de/Programm/Manga/Verliebt-in-Akihabara.html 



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