[Werbung durch Rezensionsexemplar]
Die 17-jährige Miko muss von ihrer Mutter weg in die Hausgemeinschaft ihres Onkels ziehen. Die fünf ungewöhnlichen Mitbewohner bringen ihr Leben ganz schön durcheinander! Besonders Matsunaga, der im Zimmer nebenan wohnt, ist ein bisschen zum Fürchten, aber irgendwie auch interessant...
"Tu es nicht! Du weißt doch, dass du es nicht sagen darfst..."
Da ihre Mutter die Pflege von ihrer Großmutter übernommen hat, muss die 17-jährige Miko in eine Sechser-WG ziehen, die von ihrem Onkel geführt wird.
Ihr alltägliches Leben wird im Nu auf den Kopf gestellt, denn die Mitbewohner der WG sind grundverschieden und auf ihre Art und Weise auch Sonderlinge. Doch dies hindert Miko nicht daran, sich wie Zuhause zu fühlen. Sie versteht sich mit ihren Mitbewohnern sehr gut. Bis auf Matsunaga... Er ist irgendwie unheimlich...?
Miko wird aus ihm einfach nicht schlau. Mal ist er gruselig, mal flippt er aus, aber manchmal ist er ganz fürsorglich und nett.
Und genau betrachtet, sieht er ganz gut aus...
Als ich den Manga angefangen habe, habe ich mir gar keine Erwartungen gestellt, da dies nicht die erste Geschichte über eine WG ist, die ich gelesen habe und letztere Reihe mich enttäuscht hat.
Ich muss zugeben: der Manga hat mich positiv überrascht.
Die Geschichte geht in einem angenehmen Tempo zügig voran, sie ist lustig und knuffig. Leider auch sehr klischeehaft, aber dies mindert nichts am Lesespaß.
Der Zeichenstil gefällt mir auch sehr gut, er ist frisch und niedlich.
Die Charaktere sind schön ausgearbeitet. Auch ihre Persönlichkeiten fand ich erfrischend.
Ich bin sehr gespannt darauf, wie das Leben in der WG weitergehen wird.
Shojo-Fans sollten sich die Reihe nicht entgehen lassen!
Die Erstauflage des 1. Bandes kommt mit zwei MatchMe-Karten.
Vielen lieben Dank an Egmont Manga für das Rezensionsexemplar!
Titel: Living with Matsunaga
Mangaka: Keiko Iwashita
Genre: Romanze, Komödie, Slice of Life
Bände: bis jetzt 1 / in Japan 5 (wird fortgesetzt)
Verlag: Egmont
Preis: [D]€7,00/[AT]€7,20
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